Brachyzephales Syndrom – wie blind dürfen wir sein?

Diesen Artikel habe ich nicht geschrieben, um jemanden zu ärgern, sondern aus Überzeugung. An den Überzeugungen anderer kann man sich bekanntlich reiben und auch mal stoßen. Im besten Fall entsteht ein Gespräch. Los geht´s:
Brachyzephales Syndrom

Unter Brachyzephalie versteht man die zuchtbedingte Verkürzung des Gesichtsschädels. Krasse Vertreter dieses Handicaps sind allen voran der Mops und die Französische Bulldogge, aber auch Pekingesen, Shih Tzus und andere Rassen, wie Boston Terrier oder Old English Bulldogs und viele andere sind betroffen.

Kurzköpfige Hunde sind prädisponiert (haben die Veranlagung) für Probleme der oberen Atemwege. Die Veränderungen werden unter dem Begriff Brachyzephales Atemnot-Syndrom (BAS) zusammengefasst. Als charakteristische Befunde gelten verengte Nasenlöcher und Nasenhöhlen, ein verlängertes und verdicktes Gaumensegel sowie Veränderungen am Kehlkopf.

Einmal für´s Protokoll: diese Hunde sind toll. Sie haben Charakter, sind für jeden Spaß zu haben und weil sie ausgewachsen in der Regel nicht 40kg auf die Waage bringen, sind sie natürlich auch leichter in den Alltag integrierbar als andere Rassen. ABER sie fallen bei zu hoher Belastung auch gern einfach mal um. Weil sie schlecht Luft bekommen. Bzw. müsste man sich schon fast wünschen, dass sie öfter umfallen, dann würde es sich vielleicht auch schneller rumsprechen, wie krank diese Hunde in der Regel sind.

Das, was in Hundehalterkreisen auch verniedlichend als Kindchen-Schema bekannt ist, bedeutet für die betroffenen Hunde eine lebenslange Qual.

Natürlich hat jede Rasse ihre Zipperlein. Die Großen haben Gelenkprobleme wie HD und ED, die kleinen Langen haben gern Bandscheibe, Patella Luxationen nehmen viele Rassen gern mit, Merle-Gen Hunde (das sind die, die so hübsch gesprenkelt sind) bringen auch schon mal blinde und taube Welpen zur Welt, wenn man bei der Wahl der Elterntiere nicht aufpasst, Collies und Boxer können Augenprobleme haben, Retriever kommen gern mit Hautproblemen um die Ecke und so weiter…..
Schlimm genug. Überzüchtung und kleiner werdende Genpools sind halt für keine Rasse gesund.

Bei den Brachys ist der Zuchtwahn inzwischen schon so weit fortgeschritten, dass viele Welpen, wegen der zu großen Köpfe in zu kleinen Geburtskanälen, per Kaiserschnitt geholt werden müssen. Warum man das macht? Warum man Hunde so züchtet, dass sie nicht mal mehr auf natürlichem Weg geboren werden können? Weil wir Hundehalter diese Kugelköpfchen so niedlich finden und bereit sind dafür wahnsinnig viel Geld auszugeben.

Auf der Seite des VDH (Verband für das deutsche Hundewesen) ist in einem Artikel zu kurzköpfigen Rassen zu lesen:

„In der Hundezucht gibt es Probleme.
Die Züchter könnten sagen, der Verein solle die Probleme lösen.
Der Verein könnte sagen, der nationale Dachverband solle es tun.
Der nationale Dachverband könnte sagen, der Weltverband solle es tun.
Der Weltverband könnte sagen, die Wissenschaftler sollen es tun.
Die Wissenschaftler könnten sagen, die Züchter sollen es tun.
Wenn wir nicht aufpassen, werden wir durch die Verschiebung von Verantwortung und durch einen Mangel an konstruktiver Kooperation weit zurückgeworfen.“
(Quelle: VDH)

Dabei liegt die sogenannte Zuchthoheit für eine Hunderasse in Deutschland (anders als in fast allen anderen Ländern der Welt), bei dem Rassezuchtverein, der sie betreut. Die Rassezuchtvereine allein verabschieden die Zuchtbestimmungen, sind für die Kontrolle ihrer Einhaltung verantwortlich und streichen den Großteil, der mit der Ausstellung von Ahnentafeln verbundenen Einnahmen ein. Der VDH ist dabei nicht mehr als der Dachverband, in dem sie Mitglied sind.

Was hat das jetzt mit Hundetraining zu tun? Naja, ich als Hundetrainerin kann mich einfach einreihen und sagen „Was können die Hunde denn dafür? Ich habe mit der Zucht ja nix zu tun.“ Das kann ich aber auch sagen, wenn ich den Wühltischwelpen mit nach Hause nehme, oder? Und so wäscht jeder seine Hände in Unschuld.

Wer in Deutschland gewerbsmäßig als Hundetrainer arbeiten möchte, braucht „den 11er“. Das ist eine Genehmigung, ausgestellt vom jeweils zuständigen Veterinäramt, der dem Adressaten die dafür nötige Sachkunde bescheinigt. Mit „11er“ ist der §11, Abs. 1 Nr. 8f des Tierschutzgesetzes gemeint und wird „zum gewerbsmäßigen Ausbilden von Hunden für Dritte und Anleitung der Tierhalter zur Ausbildung von Hunden“ erteilt.

Und in eben diesem Tierschutzgesetz, dem also auch ich als Hundetrainerin, sobald ich gewerbsmäßig tätig bin, verpflichtet bin, heißt es in §1: „Zweck des Gesetzes ist es, aus der Verantwortung des Menschen für das Tier als Mitgeschöpf dessen Leben und Wohlbefinden zu schützen. Niemand darf einem Tier ohne vernünftigen Grund Schmerzen, Leiden oder Schäden zufügen“.

Bei meinem Stück vom Kuchen, also im Training, habe ich darauf zu achten, dass sowohl ich, als auch meine Kunden sich ihren Hunden gegenüber tierschutzkonform verhalten, wir uns ausschließlich tierschutzkonformer Methoden bedienen und ich entsprechend nur gesunde Hunde zum Training zulasse.

Lahmt ein Hund, auf dem Weg vom Auto zum Trainingsplatz, führt man mit dem Halter ein freundliches Gespräch darüber, dass wir, wenn wir uns im tierschutzkonformen Training bewegen wollen, einen Hund, der schon im normalen Lauf ein auffälliges Gangbild zeigt, nicht noch mit SITZ- oder PLATZ-Übungen drangsalieren wollen, geschweige denn dieses Tier zum Longieren oder zum Agillity antreten lassen können. Wir empfehlen einen Besuch beim Tierarzt und verabschieden den Kunden mit: „Wir sehen uns wieder, wenn Purzel keine Beschwerden mehr hat. Berichtet mal was der Tierarzt gesagt hat. Gute Besserung!“
Ich habe also im Rahmen meiner §11-Erlaubnis eine gewisse Sorgfaltspflicht übernommen. Weil es das Gesetz so will und natürlich erst recht aus Überzeugung und weil es eine Herzensangelegenheit ist. Das ist das Problem. Kein Mensch wird Hundetrainer weil es nur ein Job ist. Kohle machen, kann ich einfacher, komfortabler und stressfreier mit anderen Dingen.

Nochmal zurück zum Tierschutzgesetz. Da schreibt der Gesetzgeber in §3 Absatz 5 weiter: „Es ist verboten ein Tier auszubilden oder zu trainieren, sofern damit erhebliche Schmerzen, Leiden oder Schäden für das Tier verbunden sind.“

Jede Strafe (und als Strafe gilt lerntheoretisch schon ein klares „NEIN!“), die wir im Training einsetzen, muss unter Einbezug des Tierschutzes einer Verhältnismäßigkeitsabwägung unterzogen werden. Wenn es andere Wege gibt, dem Hund zu vermitteln was wir von ihm möchten (und die gibt es meistens) sind diese solchen, die Schmerzen, Leid oder Schäden zufügen, stets vorzuziehen.

Ich kann quasi hören, wie beim Lesen dieser Zeilen eifrig genickt wird. Es soll den Tieren ja gut gehen und an nichts mangeln. Da sind wir alle dabei. Die Claudia, das ist ne Gute.
Joar, lasst die Blumen mal noch stecken, denn….

… um den Bogen jetzt mal wieder zu den Plattnasen zu schlagen:
Was ist denn, wenn es den Hunden an Atemluft mangelt? Und ich jetzt sage, dass ich keine Hunde mehr ins Training nehme, die schlecht Luft bekommen? Bin ich dann immer noch die Gute? Wo fängt denn die Verantwortung an, die wir übernommen haben?

Wenn brachyzephale Hunde, wie Möpse und Bullys für Werbung eingesetzt werden, schallt es in der Hundewelt immer öfter und immer lauter „Qualzucht! Qualzucht! Ihr könnt doch damit nicht werben.“ Ok. Sehr schön! Der erste Schritt ist also getan. Aber: Wenn ein Hund sich den Nagel eingerissen hat, soll er mit dem Training lieber pausieren, mit chronischer Atemnot darf er jedoch ruhig an allem teilnehmen, als wär` nix? Wieviel Weggucken darf man sich leisten?

Wenn ich den humpelnden Hund aus dem Training ausschließe, feiern mich alle, weil ich so verantwortungsbewusst bin und die Gesundheit des Hundes über meine Einkünfte bzw. mein Verhältnis zum Kunden stelle. Im besten Fall ziehen diese dann besorgt, im schlimmsten Fall total sauer, ab Richtung Auto. Wenn ich richtig Pech habe, sehe ich sie im Training nie wieder. Wenn der Hund richtig Pech hat, fahren sie nicht zum Tierarzt, sondern lediglich in eine andere Hundeschule und hoffen dort auf ihr Glück. Der Rest der Gruppenteilnehmer schaut sich das Schauspiel tuschelnd an. „Ja, haben die das denn nicht gesehen? Kann ja gar nicht! Sieht man doch. Verantwortungslos. Der arme Hund.“ Alles schon da gewesen… Aber Atemnot ist okay?

Es ist also, wie oben schon ausgeführt, per Gesetz verboten Hunde zu trainieren, sofern damit erhebliche Schmerzen, Leiden oder Schäden verbunden sind.

Die inzwischen allgemein anerkannte Definition von Schmerz lautet: „Schmerz ist eine unangenehme sensorische und emotionale Erfahrung, die im Zusammenhang steht mit tatsächlicher oder potentieller Schädigung oder in Form einer solchen Schädigung beschrieben wird“ (International Association for the Study of Pain (1979)). Auf diese Definition greift auch unser Gesetzgeber zurück.

Und Leiden?
Die Definition von (speziell tierischem) Leiden wird schon komplizierter. Es gibt hierzu aber eine Definition des Bundesgerichtshofes: „Leiden sind alle nicht bereits vom Begriff des Schmerzes umfassten Beeinträchtigungen im Wohlbefinden, die über ein schlichtes Unbehagen hinausgehen und eine nicht ganz unwesentliche Zeitspanne fortdauern.“ Soll heißen, dass alles zum Leiden zu rechnen ist, was nicht weh tut, aber trotzdem unangenehm ist.

Und wie sieht es zu guter Letzt mit Schaden aus?
Ein Schaden liegt dann vor, wenn der körperliche oder geistige Zustand eines Tieres vorübergehend oder dauernd negativ beeinflusst wird. Schaden ist somit jede Beeinträchtigung der körperlichen oder geistigen Unversehrtheit. (Lorz / Metzger (1999)).

Es ist uns doch allen bekannt, dass es Rassen gibt, die nicht gut Luft bekommen! Was ist denn bitte existenzieller als uneingeschränkt atmen zu können?

Alle schnarchenden Atemgeräusche bei Hunden sind ein Hinweis auf eine unnatürliche Verengung der oberen Atemwege. Wenn ich 24/7 schlecht Luft bekäme, würde ich das für mich persönlich schon als ein Leiden und per Definition im TSchG auch als Schaden ansehen.

„Ja aber ganz ehrlich, ist das Schnarchen denn schlimm? Die sind so süß und die haben so ein tolles Wesen.“ Was das Wesen angeht, gehe ich mit. Allerdings hat jeder Hund jeder Rasse ein tolles Wesen (jeder auf seine Art), weil es nun mal Hunde sind. Sie leben im Jetzt, sind wahre Künstler im „den Moment genießen“, sind erfrischend opportunistisch und vor allem immer ehrlich. Wenn man allerdings erstmal den Blick auf die gesundheitlichen Defizite gelenkt und konzentriert hat, kann man bei den Brachys beim bestem Willen nichts Süßes mehr finden. Mit ihren verzüchteten Clownsgesichtern werden sie auf ihre schnorchelige Witzigkeit reduziert.

Ja! Das! Schnarchen! Ist! Schlimm!
Es ist völliger Unsinn, dass das Schnarchen kurzköpfiger Hunderassen vergleichbar ist mit Lautäußerungen des Wohlbefindens oder der Kommunikation, wie das Schnurren von Katzen oder das Grunzen von Schweinen. Es sind KEINE Katzen und auch KEINE Schweine, sondern HUNDE und da sind pfeifende oder schnarchende Atemgeräuschen ein Hinweis auf eine Verlegung der Atemwege.

Atemnot wird von Mensch und Tier immer als Lebensbedrohung empfunden.

Das ist Qualzucht in Reinkultur. Zu dick aufgetragen? Ähm…..nö! Als Qualzucht bezeichnet man bei der Züchtung von Tieren die Duldung oder Förderung von Merkmalen, die mit Schmerzen, Leiden, Schäden oder Verhaltensstörungen für die Tiere verbunden sind. (Wikipedia)
Es gibt Plattnasen, die bei zu großer Hitze einfach umfallen. Aus dem Stand. Weil aufgrund ihrer deformierten Anatomie die Thermoregulierung nicht funktioniert wie sie sollte. Dass man einen Hund hat, der vor Überanstrengung und nicht mehr hinterher kommender Thermoregulierung einfach umfällt, kann einem bei einem Hütehund zwar auch passieren, aber dann ist der unter Garantie vorher mindestens wie ein Bekloppter zwanzig Minuten in der Mittagshitze um das garteneigene Trampolin samt hüpfender Kinder gefegt. Nein, das soll der ja auch nicht. Richtig. Der Hütehund kann das Verhalten entsprechend einstellen, oder es zumindest lernen. Der Kurzkopf kann aber das richtige Atmen, richtige Hecheln und die entsprechend richtige Thermoregulierung nicht lernen. Da braucht es keinen Trainer, sondern einen Chirurgen.

Eine Umfrage unter Besitzern von Hunden mit extremer Brachyzephalie hat ein Bild ergeben, für das man sich nur schämen kann:

  • 56 Prozent der befragten Hundebesitzer gaben an, dass ihr Tier Atemprobleme beim Schlafen habe
  • 24 Prozent der Tiere versuchen im Sitzen zu schlafen, da sie im Liegen keine Luft bekommen
  • 11 Prozent haben Erstickungsanfälle im Schlaf
  • 77 Prozent haben Probleme beim Fressen
  • 46 Prozent erbrechen oder regurgitieren (es kommt ihnen ein Stück weit wieder hoch) mehr als einmal am Tag
  • 36 Prozent sind schon einmal aufgrund von Atemnot umgefallen, über die Hälfte von ihnen hat dabei das Bewusstsein verloren.


(Prof. Dr. Oechtering: „Untersuchung zum Einfluss brachyzephaler Fehlbildungen auf verschiedene Lebensbereiche des Hundes anhand einer präoperativen Besitzerbefragung“)

Von Menschenhand gemachtes Leid. Nichts anderes.
Und hier sprechen wir nur von Haltern, die den Beschwerden ihrer Plattnase sehenden Auges gegenüberstanden, weil der Herr Prof. Dr. Oechtering ja im Zuge einer präoperativen Maßnahme diese Befragung durchgeführt hat. Das heißt, diese Besitzer waren immerhin schon so weit, einzusehen, dass ihrem Tier operativ geholfen werden muss. Wie oft hört man: „Naja, das ist ein XY. Bei denen ist das normal.“….

An der Befragung nahmen 100 Tierbesitzer teil, deren Hunde zur chirurgischen Behandlung des Brachyzephalen Syndroms an die Klinik für Kleintiere der Universität Leipzig überwiesen worden waren (61 Besitzer von Möpsen, 39 Besitzer von Französischen Bulldoggen). Die wichtigsten Ergebnisse dieser Studie sind: 100 % der Hunde haben bei Belastung laute Atemgeräusche, zwei Drittel sogar in Ruhe. (Quelle: Qucosa Leipzig)

Die züchterische Maßnahme der Verkürzung des Gesichtsschädels geht mit massiven Problemen für die betroffenen Hunde einher: im Extremfall Ohnmacht, Atemprobleme, die Kühlung des Körpers ist nur eingeschränkt möglich, daraus resultierend geringe Belastbarkeit bei warmem Wetter und sekundäre Probleme, wie Entzündungen anderer Atemwegsanteile und nicht zuletzt Herzprobleme. Dieser Artikel enthält keinerlei heißen Scheiß, keine latest news. Es ist nur zu vielen immer noch nicht durchgedrungen, dass man nur etwas gegen Überzüchtung tun kann, wenn die Nachfrage ausbleibt, man sich also NICHT für eine dieser Rassen entscheidet.

Ich hoffe auf Zeiten, in denen es einfach nicht mehr salonfähig ist, mit einem Hund auf die Straße zu gehen, der nicht richtig atmen kann. So wie es irgendwann, Gott sei Dank, nicht mehr als fein galt, echten Pelz zu tragen, weil es gesellschaftlich größtenteils als verpönt angesehen wurde und wird.

Plattnasen nehme ich in mein Training nur noch, wenn sie aus dem Tierschutz kommen. Frisch produzierte Welpen dürfen das kleine Hunde 1×1 woanders lernen.
Das ist keine Entscheidung gegen eine Rasse oder die Halter dieser Rassen. Es ist nicht so, als hätte ich mit Mops- oder Bulldoggenhaltern nichts zu tun. Im Gegenteil. Ich habe einige im Freundeskreis. Die haben alle zauberhafte Hunde und sie würden sich, wie die meisten anderen Hundehalter auch, ein Bein für ihre Tiere ausreißen. Das Bewusstsein dafür, dass der eigene Hund gesundheitlich eingeschränkt ist, haben viele einfach noch nicht präsent. Wenn aber immer wieder Tiere, die mit Atemnot geboren werden auch gekauft werden (für teilweise abnorme Summen) wird sich nie etwas ändern. Die Nachfrage bestimmt das Geschäft.

Apropos Nachfrage: vielleicht habe ich nach diesem Artikel auf einmal ganz viel Freizeit. Wir werden sehen. Aber mit Überzeugungen ist das eben so eine Sache. Manchmal kann man erst wieder gut schlafen, wenn man für sie gradesteht.

Hätte jeder Hund freie Atemwege bekäme das „run free“ mal ne ganz neue Bedeutung. Leichtfertig habe ich diesen Artikel ganz gewiss nicht geschrieben, aber, wie ich eingangs schon gesagt habe: An den Überzeugungen anderer kann man sich bekanntlich reiben und auch mal stoßen.

Im besten Fall entsteht ein Gespräch.

Von Herzen tierische Grüße,
Claudia

Hallo, mein Name ist Claudia,

und du findest mich in Niebüll am nördlichsten Zipfel Nordfrieslands. Hier lebe ich mit meiner Familie und meinen Hunden. Als professionelle Hundetrainerin, zertifizierte Tierheilpraktikerin und Ernährungsberaterin für Hunde bekommst du bei mir die Antworten, die du für dich und deinen Hund suchst.

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